
E-Auto laden: Ladestation oder Steckdose?
Im Prinzip lässt sich das E-Auto auch an einer Haushaltssteckdose aufladen. Welche Vorteile bietet eine Ladestation und warum raten Experten davon ab, regelmässig an der Steckdose zu laden?
E-Autos werden die Welt nicht retten. Immerhin richten Sie nur halb so grossen Schaden beim Klima an, wie Verbrenner. Wir reden offen über Pro und Kontra.
Im Prinzip lässt sich das E-Auto auch an einer Haushaltssteckdose aufladen. Welche Vorteile bietet eine Ladestation und warum raten Experten davon ab, regelmässig an der Steckdose zu laden?
Welches Elektroauto passt zu deinen Bedürfnissen? Diese Schweizer Online-Tools helfen bei der Suche nach dem passenden E-Auto.
Wie gross muss eine Solaranlage sein, um ein E-Auto aufzuladen? Braucht es eine grosse PV-Anlage auf dem Dach oder reicht eine Stecker-Solaranlage? Beispiele zeigen, ob die Rechnung für dich aufgeht.
Oft wird behauptet, E-Autos seien emissionsfrei unterwegs, weil sie keinen Treibstoff verbrennen. Das ist falsch, denn auch Elektrofahrzeuge erzeugen Schadstoffe, die sich im Körper von Mensch und Tier ansammeln.
Gegen Ende 2022 waren in der Schweiz 2,3 % der Personenwagen rein elektrisch unterwegs. Diese 110’745 Autos würden alle zusammen bei 15’000 km im Jahr rund 330 GWh verbrauchen.
Als Rekuperation bezeichnet man technische Verfahren, die Energie zurückgewinnen. Elektroautos beispielsweise können so Bewegungsenergie in Strom zurückverwandeln.
Was ist die Energieetikette fürs Auto? Und was bedeutet ein A oder ein G auf dieser Etikette? Hier erfährst du in Kürze das Wichtigste, und wir zeigen dir Tools, die für die Auswahl eines Autos hilfreich sind.
Die kurze Antwort: Nein – aber E-Autos sind besser für die Umwelt als Verbrenner. Die ausführliche Begründung mit vielen Videos gibt es hier. So einfach erklärt wie möglich, so lang wie nötig.
Elektroautos stossen kein CO2 aus, sind darum gut für das Klima – sagen die einen. Dafür verschmutzen sie die Umwelt bei ihrer Herstellung – sagen die anderen und bevorzugen darum Benziner. Eine aktuelle Studie zeigt, was tatsächlich besser ist.
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